SFischer
New member

Hallo hier ins alphacool-Forum,
nach einigen eigenen Experimenten mit der Eisbaer AIO möchte ich nun doch auf das Expertenwissen und die Erfahrung des Alphacoolteams zurückgreifen.
Das bestehende Setup: Eisbaer Pro HPE 360 AMD Ryzen 7 9800X3D, GPU ist eine Radeon RX 7900 XTX (das Ganze in einem Asus Helios Tower).
Das Ziel: Die GPU mit dazunehmen, letztlich eine wirkliche Silent Lösung.
Hier meine Überlegungen dazu:
Bitte gerne korrigieren, ich bin Einsteiger und manches mag sicher nicht richtig gedacht sein. Vielleicht findet sich hier aber der ein oder andere wieder, dann kann das aber als Anregung dienen.
Aktuell stört mich, dass das ganze System auch bei niedriger Last unruhig ist und kurze Peaks nicht einfach abgefedert werden. Bei Last merkt man, dass die AIO Grenzen hat, und die Lüfter dann doch eine Menge zu arbeiten haben. Ursache dafür ist, das ist meine Vermutung, zum einen die CPU selbst, aber auch das insgesamt einfach kleine System der AIO, also kleine „Huckepack“-Pumpe, kleines Wasservolumen, und letztlich auch Grenzen des Radiators.
Da die GPU, die nun auch in die Wasserkühlung integriert werden soll, ja auch nicht gerade für kühle Temperaturen steht, wäre meine Überlegung für eine Rekonfiguration etwas folgende:
Stefan
nach einigen eigenen Experimenten mit der Eisbaer AIO möchte ich nun doch auf das Expertenwissen und die Erfahrung des Alphacoolteams zurückgreifen.
Das bestehende Setup: Eisbaer Pro HPE 360 AMD Ryzen 7 9800X3D, GPU ist eine Radeon RX 7900 XTX (das Ganze in einem Asus Helios Tower).
Das Ziel: Die GPU mit dazunehmen, letztlich eine wirkliche Silent Lösung.
Hier meine Überlegungen dazu:
Bitte gerne korrigieren, ich bin Einsteiger und manches mag sicher nicht richtig gedacht sein. Vielleicht findet sich hier aber der ein oder andere wieder, dann kann das aber als Anregung dienen.
Aktuell stört mich, dass das ganze System auch bei niedriger Last unruhig ist und kurze Peaks nicht einfach abgefedert werden. Bei Last merkt man, dass die AIO Grenzen hat, und die Lüfter dann doch eine Menge zu arbeiten haben. Ursache dafür ist, das ist meine Vermutung, zum einen die CPU selbst, aber auch das insgesamt einfach kleine System der AIO, also kleine „Huckepack“-Pumpe, kleines Wasservolumen, und letztlich auch Grenzen des Radiators.
Da die GPU, die nun auch in die Wasserkühlung integriert werden soll, ja auch nicht gerade für kühle Temperaturen steht, wäre meine Überlegung für eine Rekonfiguration etwas folgende:
- Der 360er Radiator der AIO kann bleiben, er wird um einen zweiten Radiator erweitert, um auch Ressourcen für die zusätzliche Wärme der GPU zu haben.
- Höheres Wasservolumen im Kreislauf, um mehr Ressourcen für kurzzeitige Peaks zu haben. Ich liebäugle zugegebenermaßen mit dem Eisball, alternativ mit dem 250er Eisbecher.
- Auf die CPU käme ein Eisblock, da meinem Verständnis nach die kleine LT 2- Pumpe nur noch gezogen werden würde.
- Vollkommen unsicher bin ich mir in Bezug auf die Frage, ob die Änderung des Schlauchdurchmessers auf 13/10 eine signifikante Steigerung der Kühlleistung bringen würde.
- Ebenso frage ich mich, wie ein sinnvolles Monitoring aussieht. Machen Durchflusssensor und/oder Temperatursensor wirklich Sinn, oder sind die Sensoren der CPU/GPU etc. ausreichend.
Stefan